
Alexander Groessing
Violinunterricht im Konzertfach Violine erhielt Alexander Groessing am Konservatorium der Stadt Wien bei Prof. Alexander Arenkov. Später studierte er bei Arkadij Vinokurov und Michael Kugel (Belgien), sowie im Hauptfach Kammermusik beim Altenberg Trio Wien. Danach studierte er Kammermusik beim Hagen Quartett, am Mozarteum Salzburg. Von 1997 bis 2002 war er Erster Geiger der Viatores Quartetts. Zu dessen Lehrern zählten über 5 Jahre lang das Altenberg Trio Wien sowie das Hagen Quartett in Salzburg. Weiter studierte das Quartett zeitweise bei Norbert Brainin und Sigmund Nissel (Amadeus Quartett), bei Valentin Berlinsky (Borodin Quartett) sowie bei Kikuei Ikeda (Tokyo Quartett).
Mit dem Viatores Quartett konzertierte er in vielen bekannten Konzertsälen. Dazu zählen das Wiener Konzerthaus, der Wiener Musikverein, der ORF Sendesaal, das Herbert v. Karajan Zentrum, die Wiener Stadtinitiative sowie die Gesellschaft für Musiktheater. Konzertreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Tokyo, Osaka, Yokohama, Nagoya, Moskau, Nischnij-Nowgorod, Berlin, München, Toronto, Dubrovnik, Peking sowie Ulaan Bator.
Auftritte
Er absolvierte Auftritte im Rahmen der Haydn Festspiele (Eisenstadt), der Konzertreihe Musica Juventutis und anderen Festivals in Frankreich, Russland und Kroatien. Im Jahr 1999 war das Quartett Gewinner eines Förderpreises des Konservatoriums der Stadt Wien, im Jahr 2000 Stipendiat von Pro Quartett (Paris), sowie 2000 und 2002 Preisträger von „Musica Juventutis“. Ab 2000 gestaltete das Quartett eine Konzertreihe in München und in der Wiener Stadtinitiative. Zu den Kammermusikpartnern des Ensembles zählten neben Paul Gulda auch Eugene Mursky und Edgar Gredler. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen (ORF, BBC) sowie CD-Aufnahmen folgten in Berlin, Wien und Moskau.
Weitere Solistische und kammermusikalische Auftritte umfassten Konzerte im Arnold Schönberg Center in Wien, dem Bruckner Konservatorium, Linz unter Till Alexander Körber, in Nischnij-Nowgorod mit Natalja Sussman, dem Rudolfinum, Prag unter Vladimir Roubal, den Gmundner Festwochen 2002, der Gesellschaft für Musiktheater, Wien mit Kirill Kozlowsky und Piotr Skweres, der Domain des Arts, Frankreich mit Kirill Kozlowsky und Deasun Koh, dem Jüdischen Museum Berlin mit Michael Abramovich, dem Bathurst Street Theatre, Toronto unter Paul Anderas Mahr sowie den Orgelfestspielen in St. Lambrecht mit Manfred Novak.
Derzeitige Projekte umfassen die Violinmusik des Barock mit Manfred Novak, Musik für Violine und Gitarre mit Gerd Henkel sowie die Fortbildung im Bereich Jazzvioline. Als Gastmusiker im Wiener Symphonieorchester sammelte er auch Erfahrung in der Popularmusik und kann auf Auftritte mit Chaka Khan, Omara Portuondo, Nina Hagen, Wolfgang Ambros, Marianne Mendt, Stefanie Werger und Christine Stürmer verweisen. Zwischen 2003 und 2011 spielte er im Wiener Opernballorchester unter Andreas Spörri, Uwe Theimer und dessen Gründer, Wolfgang Jelinek.
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